Zur traditionellen Winterwanderung zum Ende des Schützenjahres trafen sich die Mitglieder der 2.Kompanie des Schützenvereins Alverdissen bei Hauptmann Willi Düwel.
Dieser konnte König Dieter Düwel ebenso begrüßen wie Oberst Jörg Kleemann und Major Christian Düwel sowie eine starke Abordnung der Humfelder Schützen mit dem Vorsitzenden Olaf Eikermann, die aus lange gepflegter Kameradschaft auch in diesem Jahr dabei waren. Mit von der Partie waren auch der Bösingfelder König Maik Schlicht mit Thronoffizier Jörn Buchholz sowie der Vorsitzende der Barntruper Schützen, Alexander Lipke und der Hauptmann der 1. Kompanie Henrik Plöger mit seinem engsten Vorstand.

Die Wanderung führte die Schützenbrüder zunächst über die Begaer Straße Richtung Sibbentrup. Bei Bataillonsschatzmeister Eckhard Marohn wurde schließlich eine ausgiebige Rast mit Grillwürstchen und gut abgelagerten Obstler eingelegt.
Von dort ging es dann weiter durch den "Morgen" Richtung Humfelder Schießstand und von dort weiter durch das Humfelder Unterdorf zu der Gaststsätte "Reiterstuben". Dort hatte Familie Szameitat alles schön hergerichtet mit dem traditionellen Grünkohlessen. Versorgt wurden die Schützen vom Humfelder König Dominik, bekocht von Oberst Bernd. Einige Veteranen waren der Einladung gefolgt, hier zur Wandergruppe zu stoßen.
Hauptmann Willi Düwel bedankte sich bei allen Spendern und Helfern. Dabei fand er neben den bereits Erwähnten besonders lobende Worte für die Familie Szameitat und so bedankte er sich für das hervorragende Menue und die erstklassige Bewirtung. Am Abend ging es per Reisebus, gesteuert vom RSB - Chef, Rudi Schirmag, zurück nach Alverdissen. in die örtlichen Gaststätten.
Insgesamt herrschte sehr gute Laune bei den Schützen und es hatte wieder einmal sehr viel Spaß gemacht. Mit den besten Wünschen für 2014 endete die Veranstaltung, die im nächsten Jahr dann am 27.12.2014 stattfinden wird.

Auf dem Foto sehen wir die um Hauptmann Willi Düwel zur Wanderung bei Eckard Marohn in Sibbentrup eingetroffenen Schützen. In Humfeld kamen dann noch die Veteranen dazu.

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